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Hausärzte müssen Patienten informieren

Hausärzte müssen Patienten informieren, wenn sie später Diagnosen erfahren,  die eine weitere Behandlung notwendig machen. Das gilt auch, wenn andere Ärzte und Krankenhäuser an der Behandlung beteiligt sind. Das hat der Bundesgerichtshof in einem Urteil vom 26.07.2018 (Az. VI ZR 285/17) betont.

Sorgenfrei privat krankenversichert?

Wer eine private Krankenversicherung abschließt, geht davon aus, dass die Probleme, die man als gesetzlich Krankenversicherter hatte, gelöst sind: Keine Überweisungen zum Facharzt, keine langen Wartezeiten auf Termine, Kostenübernahme für Heilpraktiker, Psychologen, Zahnersatz und Brillen – und natürlich Chefarztbehandlung im Krankenhaus.  Das ist auch nicht falsch, …

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Sturz von der Liege im Aufwachraum

Das Landgericht Hildesheim hat einer Krankenkasse Schadenersatzansprüche zugebilligt, weil die noch sedierte Patientin nach einer Magenspiegelung von der Untersuchungsliege gestürzt war und sich dabei verletzt hatte (Urteil vom 09.01.2015, Az. 4 O 170/13). Das Landgericht hat die Vorgaben aus dem Dormicum-Urteil des BGH konsequent umgesetzt und …

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